Über uns

Das LIBERALE FORUM ist eine unabhängige Institution, die sich der Tradition der Österreichischen Schule für Nationalökonomie und der Weiterentwicklung ihrer wegweisenden Ideen widmet. Wir verstehen uns als repräsentative Interessensgemeinschaft zur Förderung von Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung.

Unsere Vision

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Unsere Vision ist eine Gesellschaft, die sich – ungeachtet aller Differenzen –  des elementaren Wertes der Freiheit, ihrer ebenso elementaren Bedeutung und ihrer unabdingbaren Grundvoraussetzungen bewusst ist und zu deren unbedingten Erhaltung Sorge trägt. 

Unsere Mission

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Wir wollen uns dafür einsetzen, den Menschen die Ideen und Werte des klassischen Liberalismus wieder näherzubringen. Leider fand diese Philosophie der Freiheit und des Friedens in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit immer weniger Fürsprecher. Knapp 30 Jahre nach dem Untergang der Sowjetunion ist die Diskurshoheit wieder fest in den Händen der Vertreter kollektivistischer, konstruktivistischer Ideologien. Selbst die desaströse Bilanz sämtlicher praktischen Anwendungsversuche dieser Ideen in der Vergangenheit – auch weit über diejenigen der letzten gut 100 Jahre hinaus – hat diese Entwicklung nicht verhindern können. Dem wollen wir entgegentreten. 

Unsere Werte

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Unsere Werte werden durch das folgende Zitat veranschaulicht: 

„[der Liberalismus, A.d.V.] verspricht nichts, was über das hinausgeht, was in der Gesellschaft und durch die Gesellschaft geleistet werden kann. Er will den Menschen nur eines geben: friedliche, ungestörte Entwicklung des materiellen Wohlstands für alle, um so von ihnen die äusseren Ursachen von Schmerz und Leid fernzuhalten, soweit das überhaupt in der Macht gesellschaftlicher Einrichtungen steht. Leid zu mindern, Freude zu mehren, das ist sein Ziel. Der Liberalismus ist keine Religion, keine Weltanschauung und keine Partei der Sonderinteressen. Er ist keine Religion, weil er weder Glaube noch Hingabe fordert, weil nichts Mystisches um ihn webt und weil er keine Dogmen hat; er ist keine Weltanschauung, weil er nicht den Kosmos erkären will und weil er uns nichts sagt und nichts sagen will über Sinn und Zweck des Menschendaseins; er ist keine Partei der Interessen, weil er keinem einzelnen und keiner Gruppe irgendeinen Sondervorteil verspricht, verschaffen will oder verschafft.

Mises (1927), Liberalismus, S. 168 



Ulrich Hoch, Präsident

"Es liegt mir am Herzen, mich für eine liberale freiheitliche Zivilgesellschaft einzusetzen, gegen eine Mythisierung einer unbegrenzten Demokratie, die sich in alle Belangen des Menschen einmischt und sich damit als grösster Feind der individuellen Freiheit zeigt."

Peter Kaiser, Kassier


Hans Mechnig, Vizepräsident


Tarik Hoch, Beisitzer

"Gerade für uns junge Menschen setze ich mich für mehr Eigenverantwortung sowie die Bewahrung und den Schutz von Freiheit, des Eigentums und des Friedens ein."