Alternativloses Impfen

04. August 2021

Lange Zeit galt „Impfweltmeister Israel“ als Vorzeigeland in Sachen Impfungen gegen Corona. So langsam verblassen die Jubel-Meldungen. So berichtet Wochenblick AT, dass sich verschiedene Mediziner des Landes sehr kritisch zu den Impfungen geäussert haben. Die Durchimpfung der Bevölkerung mit den umstrittenen neuartigen Gen-Impfstoffen zeigt nicht nur ein ernüchterndes, sondern auch ein erschütterndes Bild. 

Mehr als doppelt so viele Hospitalisierungen als bei Ungeimpften

So sind es derzeit vor allem die Geimpften, die sich mit Corona infizieren. Sie landen sogar besonders oft im Krankenhaus, wie Dr. Zioni, ein Internist des israelischen Laniado Krankenhauses, berichtet. Von den meisten Corona-Infektionen und damit einhergehenden Hospitalisierungen sind in Israel vor allem Geimpfte betroffen. Es ist auch eine Tatsache, dass durch die breite Durchimpfung der Bevölkerung eine kleine Anzahl Ungeimpfte übrigbleibt. Was aber doch erstaunt, ist der Umstand, dass Ungeimpfte die Corona-Infektionen im Schnitt sogar besser überstehen als jene, die bereits zwei Dosen des Pfizer-Impfstoffes erhalten haben. Doch als wären dies noch nicht genug schlechte Nachrichten, zeigen sich die schweren Verläufe eher bei Geimpften. Dr. Zioni hat in seinem Bericht eine offizielle Statistik veröffentlicht. Sein Fazit lautet: „Das sind die Daten zum Ausbruch der Infektionen unter Geimpften mit zwei Pfizer-Dosen. Sieht so aus, als läge die Effizienz nahe null.“ Aber nicht nur aus Israel sind ernüchternde Nachrichten im Bereich der Impfungen zu vernehmen. In UK sind mittlerweile über 40 Prozent der Neuinfizierten zweifach geimpfte Personen. 

Diffamierung der Kritiker

Wer den Corona-Impfungen kritisch gegenübersteht, wird jedoch sehr schnell in die Ecke von Verschwörungstheoretikern gedrängt und als verantwortungslos und unsolidarisch bezeichnet. Doch sind es keine "Schwurbler", die ihre Bedenken kundtun. Es handelt sich um hochdotierte Wissenschaftler und Mediziner, die die Impfungen als das grösste Experiment in der Geschichte der Menschheit bezeichnen. Unkritisch sollen sich Menschen, orchestriert von einer beispiellosen Impfpropaganda von Promis, Politikern und Medien, zu Versuchsobjekten nötigen lassen. Risiken werden aussen vor gelassen und die fehlenden Haftungen der Konzerne sollen ebenfalls nicht hinterfragt werden. Schlussendlich geht es ja um die Bekämpfung der „Jahrhundert-Pandemie”. Leider werden von unseren Medien und der Politik Nachrichten über impfkritische Äusserungen und Berichte konsequent nicht veröffentlicht. Die Panikmache soll weitergehen. Bis heute gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis, der die Behauptung stützt, dass eine Variante des Virus ansteckender oder gefährlicher sei als das Original. Wissenschaftlich bekannt ist, dass Virenmutationen, die sich normalerweise weiterentwickeln, weniger gefährlich, dafür aber ansteckender werden. In einem kürzlich ausgestrahlten Beitrag des ZDF ging man von einer Verdoppelung der Delta-Fälle innerhalb einer Woche aus, mit dem Ziel, den Menschen wieder Angst zu machen und damit den Impfwahn weiter zu befeuern. Die Recherche der World in Data (OWID) zeigte, dass die Zahl der positiven Fälle in England zwar ansteigen, aber parallel dazu auch eine Steigerung der Tests zu erkennen war. Die Todesraten blieben aber auf einem unveränderten Niveau. In den Medien häufen sich derzeit die Berichte über neue Virusvarianten. Die neue Variante aus Südamerika, die sogenannte Lambda-Variante, ist hoch im Kurs und, damit die Ängste weiterhin hochgehalten werden, hält man an der These fest, es handle sich wieder um eine Virus-Variante, die noch ansteckender und schrecklicher sei. Die Dauerschleife lautet: „Wir wissen noch nicht viel, aber wir wissen, es ist gefährlich.“ Diese Art der Kommunikation ist eine Täuschung mit dem Ziel, das Spiel weiter zu treiben und die Menschen zur Impfbereitschaft anzutreiben.

Nebenwirkungen: Dramatische Zahlen aus den USA

Das VAERS-Portal gibt Auskunft über die dramatischen Zahlen der gemeldeten Impfnebenwirkungen in den USA.  438’440 Fälle von schweren Impfnebenwirkungen wurden bis vor drei Wochen gemeldet. Unter anderem 9’048 Tote, 26’818 Hospitalisierungen, 2’486 Gesichtslähmungen, 1’152 anaphylaktische Schocks, 985 Fehlgeburten, 3’324 Herzinfarkte, 7’436 Behinderungen wurden dazu seit der Impfung publik gemacht. Wir haben es offenbar mit einer medizinischen und politischen Tyrannei zu tun. Im Mittelpunkt stehen nicht die Sorge um das menschliche Leben. Nein - hier fehlt es am notwendigen Respekt vor grundlegenden Menschenrechten und der Würde des Menschen.